«Und lasst uns aufeinander achthaben und einander anspornen zur Liebe und zu guten Werken…» (Hebräer 10.24) 

In der Krise, die uns das Coronavirus beschert, wurde eine gelebte Solidarität überall sicht- und spürbar. Jetzt wo wir langsam wieder zur «Normalität» zurückkehren, darf diese Sorge um die Gemeinschaft nicht vergessen gehen. In vielen Kulturen steht der Stein für Stabilität, Dauerhaftigkeit, Zuverlässigkeit und für inneren Zusammenhalt. Darum werden die bunten Steine, die langsam unsere Kirchen umarmen, uns noch längere Zeit erfreuen, uns vielleicht immer wieder ein Lächeln auf die Lippen zaubern, wenn wir sie betrachten, und uns stetig ermuntern lebendige Steine unserer Gemeinschaft zu bleiben. 
 
Als lebendiger Stein, wollen wir uns daran erinnern
- Wo liegt meine Stärke?
- Was ist mein Talent? 
- Wo schöpfe ich Energie? 
- Welche Interessen habe ich? 
- Was weckt meine Neugier? 
- Und wie will ich mich Einbringen?
 
«Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen.» (Matthäus 18,20)