Bedingt durch die Corona-Pandemie sind wir für zwei Jahre nicht mehr im Europapark gewesen. Unsere Ausflüge waren im Lande. Dieses Jahr durften wir wieder nach Rust in den Europapark fahren.

Nach einigen organisatorischen Engpässen durften wir um 7.05 Uhr von Eschenbach losfahren. Gleich nach Abfahrt riefen wir Gottes Segen auf uns herab, in dem ich den Reisesegen erteilte. Mit Verzögerung auf Grund von Zoll und Stau sind wir nach 10.00 Uhr im Park angekommen. Mit 32 Ministranten und 3 Betreuungspersonen waren wir unterwegs. Angekommen im Park, lösten wir unsere Tickets. Dies machte ich mit dem ehemaligen Obermini Aurel Herger. Und dann ging es los zu die Bahnen. Die Kinder bildeten kleine Gruppen, damit keiner allein sein muss. Das Schönste an unseren Ausflügen ist diese Freiheit, die die Kinder geniessen dürfen. Sie dürfen die ganze Zeit zu ihrem Gefallen frei gestalten und kommen auf uns zu, wenn es nötig ist für Hilfeleistung oder Erklärungen.

Müde durch die ganztägigen Aktivitäten sind wir unsere Rückreise wieder mit unserem Chauffeur von der Firma Galliker um 16.30 Uhr angetreten. Gegen 19.00 Uhr sind wir dann wieder am Bahnhofparkplatz in Eschenbach angekommen. Die Ministranten-Schar bedankt sich bei der Kirchgemeinde für diese Gelegenheit.