Nomen est omen - in diesem Jahr erwartete die Besucher:innen ein vorbereiteter Weg, der im Verlauf der Feier nach und nach mit Symbolen und Wörtern geschmückt wurde. Ausgehend vom Palmsonntag wurden die Erinnerungen an die Karwoche aufgefrischt.
Zu allen markanten Stationen dieser Woche wurde die Geschichte von damals erzählt - lebendig und berührend. Mit kleinen Denkanstössen wurden Brücken zur Gegenwart geschlagen. Wir haben gesungen, gebetet und nachgedacht - und auch die Stille hatte ihren Platz. Zum Abschluss haben wir viele Hoffnungslichter angezündet, die diesen schweren Weg Stück für Stück heller gemacht haben. Dieses schöne Bild wollen wir in unseren Herzen hüten und so die Hoffnung mit in unseren Alltag nehmen.