Was hat es auf sich mit dem Oster-G(W)underweg? Aussergewöhnliche Zeiten erfordern aussergewöhnliche Ideen.

Darum hat sich das Chinderfiir-Team eine etwas andere Chinderfiir ausgedacht und über 60 Familien sind dem Ruf vom (G)Wunderweg durchs Dorf gefolgt. An verschiedenen Stationen wurde immer ein Teil der Geschichte von der Schnecke Schmatz und der Raupe Schmierle erzählt und eine kleine Aufgabe durfte dabei spielerisch gelöst werden. Die Geschichte erzählt von zwei unterschiedlichen, aber sehr guten Freunden, bis etwas Trauriges passiert. Denn eines Morgens meldete sich die Raupe nicht mehr, sie hat sich verpuppt und ein wunderbarer Schmetterling ist aus der Puppe auferstanden und fliegt nun an Schmierles Seite. Was für ein Wunder, oder? Die Geschichte soll uns an die Freunde von Jesus erinnern, denn sie haben an Ostern dasselbe Wunder erlebt. Gott will, dass das Leben nie aufhört.

Kleine Anekdote anbei: Am Sonntagmorgen, als wir auf dem G(W)underweg waren, durften wir ein kleines freches Eichhörnchen im Wald beobachten. Es hüpfte mit grosser Freude von Mandala zu Mandala und knabberte genüsslich an den Tannzapfen, zudem stolzierten 4 Bachstelzen singend vor uns her, als ob sie vor lauter Gwunder den Weg auch ablaufen wollten.

Vielen Dank für euer Mitmachen und die wunderbaren Rückmeldungen!