Am 23. März erklärten die Firmlinge im Gottesdienst ihre Bereitschaft, sich firmen zu lassen. Sie erzählten von ihrem gewählten Firm-Thema FIGUGEGL und freuten sich am kleinen Präsent, eine mit Namen eingebrannte Fonduegabel. Eine Woche später unterstrichen sie ihre Bereitschaft mit ihrem selbst gewählten Engagement im Dösselen. Sie spielten unterstützend mit den Bewohnern Lotto.

Nach den abgeschlossenen Firmvorbereitungsanlässen stand für die Firmlinge ihre Bereitschaftsfeier auf dem Programm. An einem Vorabendgottesdienst zeigten die Jugendlichen mit ihrem Dasein, dass sie bereit sind sich Firmen zu lassen. Sie stellten ihr gewähltes Firm-Thema vor, das dieses Jahr auf den ersten Blick sehr ausgefallen scheint. FIGUGEGL „Firmung ist gut und gibt eine gute Laune“. Ihr Thema ist Programm. Mit viel Schalk erklärten Albin und Timo den Gottesdienstbesuchern die Ideen dahinter. Ihre Bereitschaft, die sie an einem vergangenen Anlass, auf Papier brachten, las Nathan stellvertretend für alle vor. Die Firmbegleit-Gruppe bestehend aus Angela Niederberger, Corinne Felber und Caroline Buholzer liess es sich nicht nehmen, allen anwesenden Firmlingen für ihren weiteren Weg bis zur Firmung am Pfingstmontag 10. Juni, etwas mitzugeben. Was lag näher, als auf das gewählte Firmthema einzugehen. Die Fonduegabel soll sie daran erinnern, dass sie in ihrer Gemeinschaft mit „Rühren im Topf“ etwas bewirken können. Dass sie das können, bewiesen sie bereits eine Woche später. Am 30. März versammelten sich die Jugendlichen im Dösselen, zur Durchführung ihres selber gewählten Engagements. Erwartet wurden sie von den Bewohnern, die sich schon die ganze Woche auf diesen Moment freuten. Denn Lotto spielen war angesagt. Übrigens das Lieblingsspiel von sehr vielen Bewohnern im Dösselen. Sie kamen auch trotz frühlingshaftem Wetter draussen. Die Firmlinge holten die Bewohner auf ihren Stöcken ab und unterstützten sie beim Spielen. Gekonnt mit viel Scharm führten die Jugendlichen durch den Nachmittag und einige Bewohner durften einen Preis mit auf ihr Zimmer nehmen. Glücklich auf beiden Seiten neigte sich der Anlass seinem Ende zu. Die Bewohner wurden noch auf ihre Zimmer gebracht und das Erlebte unter den Jugendlichen beim offerierten Z’vieri noch ausgiebig diskutiert. Danke für das tolle Erlebnis.